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   OVG Sachsen, 17.07.2020 - 5 A 501/18   

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https://dejure.org/2020,21492
OVG Sachsen, 17.07.2020 - 5 A 501/18 (https://dejure.org/2020,21492)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 17.07.2020 - 5 A 501/18 (https://dejure.org/2020,21492)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 17. Juli 2020 - 5 A 501/18 (https://dejure.org/2020,21492)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Justiz Sachsen

    RBStV § 3 RBStV § 5 Abs. 5 Nr. 3 VwGO § 161 Abs. 2 VwGO § 158
    Betriebsstätte innerhalb Wohnung; Teilerledigung; isolierte Anfechtung; Kostenentscheidung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Unterordnung der Betriebsstätte aus der untergeordneten Nutzung des öffentlichen Rundfunks in der Betriebsstätte im Vergleich zur Wohnung bzgl. Rundfunkbeitragspflicht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2020, 1044
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • VG Leipzig, 07.03.2018 - 1 K 825/17
    Auszug aus OVG Sachsen, 17.07.2020 - 5 A 501/18
    beglaubigte Abschrift Az.: 5 A 501/18 1 K 825/17.

    Der Antrag der Klägerin, die Berufung gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts Leipzig vom 7. März 2018 - 1 K 825/17 - zuzulassen, wird abgelehnt.

  • BVerfG, 10.09.2009 - 1 BvR 814/09

    Verletzung der Rechtsweggarantie des Art 19 Abs 4 S 1 GG durch Verweigerung der

    Auszug aus OVG Sachsen, 17.07.2020 - 5 A 501/18
    5 Solche Zweifel sind anzunehmen, wenn der Antragsteller innerhalb der Zweimonatsfrist des § 124a Abs. 4 Satz 4 VwGO tragende Rechtssätze oder erhebliche Tatsachenfeststellungen des Verwaltungsgerichts mit schlüssigen Gegenargumenten so in Frage stellt, dass der Ausgang des Berufungsverfahrens offen erscheint (SächsOVG, Beschl. v. 2. Juni 2015 - 5 A 42/13 -, juris Rn. 9, st. Rspr.; BVerfG, Beschl. v. 23. Juni 2000, DVBl. 2000, 1458; Beschl. v. 10. September 2009, NJW 2009, 3642).
  • BVerwG, 03.11.2011 - 7 C 3.11

    Informationszugang; Bundesministerium; Behörde; Verwaltung; Regierung;

    Auszug aus OVG Sachsen, 17.07.2020 - 5 A 501/18
    Das gilt grundsätzlich auch im Falle einer Teilerledigungserklärung, bei der die einheitliche Kostenentscheidung auf unterschiedlichen Rechtsgrundlagen beruht (BVerwG, Urt. v. 3. November 2011 - 7 C 3.11 -, BVerwGE 141, 122, juris Rn. 32 m. w. N.).
  • BVerwG, 08.09.2005 - 3 C 50.04

    Subvention; Gewährung eines zinslosen Darlehens; Zweistufentheorie; Rückforderung

    Auszug aus OVG Sachsen, 17.07.2020 - 5 A 501/18
    Hiervon Abweichendes wird zwar dann angenommen, wenn die maßgeblichen Entscheidungsgrundlagen für die Kostenentscheidung bezüglich des streitigen Teils mit denen nach § 161 Abs. 2 VwGO identisch sind (BVerwG, Urt. v. 8. September 2005 - 3 C 50.04 -, Buchholz 316 § 49a VwVfG Nr. 5).
  • OVG Sachsen, 28.11.2012 - 3 A 937/10

    Erstreckung des Auskunftsverweigerungsrechts i.S.d. § 8 Abs. 9 S. 3 GPSG (§ 28

    Auszug aus OVG Sachsen, 17.07.2020 - 5 A 501/18
    Der Antragsteller muss sich mit den Argumenten, die das Verwaltungsgericht für die angegriffene Rechtsauffassung oder Sachverhaltsdarstellung und -würdigung angeführt hat, inhaltlich auseinandersetzen und aufzeigen, warum sie aus seiner Sicht nicht tragfähig sind (SächsOVG, Beschl. v. 28. November 2012 - 3 A 937/10 -, juris m. w. N.).
  • BVerfG, 23.06.2000 - 1 BvR 830/00

    Mangels Vorliegens der Annahmevoraussetzungen des BVerfGG § 93a Abs 2

    Auszug aus OVG Sachsen, 17.07.2020 - 5 A 501/18
    5 Solche Zweifel sind anzunehmen, wenn der Antragsteller innerhalb der Zweimonatsfrist des § 124a Abs. 4 Satz 4 VwGO tragende Rechtssätze oder erhebliche Tatsachenfeststellungen des Verwaltungsgerichts mit schlüssigen Gegenargumenten so in Frage stellt, dass der Ausgang des Berufungsverfahrens offen erscheint (SächsOVG, Beschl. v. 2. Juni 2015 - 5 A 42/13 -, juris Rn. 9, st. Rspr.; BVerfG, Beschl. v. 23. Juni 2000, DVBl. 2000, 1458; Beschl. v. 10. September 2009, NJW 2009, 3642).
  • VGH Bayern, 21.09.2022 - 15 ZB 22.1621

    Darlegung der Gründe für die Zulassung der Berufung

    Ob und unter welchen Voraussetzungen die in § 158 Abs. 1 und 2 VwGO normierten Rechtsmittelausschlüsse greifen oder nicht, wenn sich ein Rechtsstreit teilweise erledigt und die Kostenentscheidung auch für den erledigten Teil in dem die Instanz abschließenden Urteil ausgesprochen wird, ist - grundsätzlich und in Einzelfragen - umstritten (zum Streitstand vgl. z.B. BVerwG, B.v. 3.11.1981 - 4 B 140/81 - DÖV 1982, 161 = juris Rn. 3; U.v. 3.11.2011 - 7 C 3.11 - BVerwGE 141, 122 = juris Rn. 32; U.v. 8.9.2005 - 3 C 50.04 - NJW 2006, 536 = juris Rn. 3 ff.; BayVGH, B.v. 13.2.2012 - 15 ZB 10.131 - BayVBl 2012, 539 = juris Rn. 20 ff.; SächsOVG, B.v. 17.7.2020 - 5 A 501/18 - NVwZ-RR 2020, 1044 = juris Rn. 2; Schübel-Pfister in Eyermann, VwGO, 16. Aufl. 2022, § 161 Rn. 4; Wöckel in ebenda § 158 Rn. 6; Olbertz in Schoch/Schneider, Verwaltungsrecht, Stand: Februar 2022, § 158 Rn. 13; Zimmermann-Kreher in Posser/Wolff, BeckOK VwGO, Stand: Juli 2022, § 158 Rn. 6; Neumann/Schaks in Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Aufl. 2018, § 158 Rn. 34 f.; Wysk, VwGO, 3. Aufl. 2020, § 158 Rn. 8).
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